Nach einer Woche auf Santorini geht es weiter auf eine Insel, von der wir vor diesem Urlaub nicht viel wussten. Lediglich das sie mitunter die schönsten Strände Griechenlands zu bieten hat, hatte unsere Recherche ergeben. Und soviel können wir vorweg nehmen – das stimmt definitiv.

Aber von Anfang an. An unserem letzten Tag auf Santorini begeben wir uns zum Hafen. Von hier aus geht’s mit der Seajets Fähre nach Naxos. Unser Mietauto haben wir vorher zurück gegeben. Die Überfahrt dauert rund 90 Minuten, auf der riesigen Fähre merkt man kaum, das man sich am Wasser befindet.

In Naxos angekommen schnappen wir uns ein Taxi zu unserer Unterkunft – einem kleinen Familienhotel direkt am Strand. Dem statten wir auch sofort einen Besuch ab. In der Vorsaison sind die Liegen und Sonnenschirme in den Strandbars sogar noch gratis, solange man etwas konsumiert. So verbringen wir den Rest des Tages dort.

Am nächsten Tag geht es zum Agia Anna Strand. Hier verbringen wir den Vormittag in einem Beachclub, ehe wir noch den Steinhei von Naxos besuchen. Gleich daneben findet sich auch noch eine kleine Kapelle.

Das Meer ist hier kristallklar, aber auch noch etwas frisch. Im Gegensatz zu Santorini sind die Strände von feinem Sand bedeckt und laden zum Entspannen ein.
Den Abend lassen wir in einer Taverne neben unserem Hotel ausklingen. Hier gibt’s heute Spanferkel – der Ouzo geht aufs Haus.

Natürlich darf auch ein wenig Kultur nicht fehlen. In der Nähe des Hafens findet sich die Portara von Naxos – das erhalten Tor eines alten Tempels. Dieser war Apollo gewidmet, wurde aber nie fertiggestellt.

Nach ein paar Tagen Entspannung am Strand geht es weiter zur dritten Insel unserer Reise. Welche das ist erzähle ich euch beim nächsten Mal.






